EMDR
EMDR
EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing)
EMDR ist eine Behandlungsmethode für Menschen, die belastende Situationen erlebt haben und darunter leiden. EMDR ist keine Hypnosetechnik, sondern Sie behalten während der gesamten Behandlung die Kontrolle über das Geschehen.
Wenn Sie nach einem unangenehmen Flugerlebnis immer wieder
– an die Situation denken müssen, ohne es zu wollen
– unter Alpträumen leiden
– unter körperlichen Beschwerden leiden sobald Sie sich an das Ereignis erinnern
kann Ihnen diese Methode sehr effizient helfen.
EMDR ist eine Behandlungsmethode für Menschen, die belastende Situationen erlebt haben und darunter leiden. EMDR ist keine Hypnosetechnik, sondern Sie behalten während der gesamten Behandlung die Kontrolle über das Geschehen.
Wenn Sie nach einem unangenehmen Flugerlebnis immer wieder
– an die Situation denken müssen, ohne es zu wollen
– unter Alpträumen leiden
– unter körperlichen Beschwerden leiden sobald Sie sich an das Ereignis erinnern
kann Ihnen diese Methode sehr effizient helfen.
Wie läuft eine EMDR-Sitzung ab ?
Zunächst wird ein genaues Vorgespräch über das belastende Ereignis und die bisherigen Bewältigungsstrategien geführt.
Danach wählen Sie die belastendste Erinnerung aus, und die damit verbundenen negativen Gedanken werden besprochen. Zusätzlich werden gemeinsam neue, positive Gedanken zu dieser Situation erarbeitet.
In der Phase der „Desensibilisierung“ wird die Bearbeitung des Ereignisses durch angeleitete Augenbewegungen begleitet, bis Sie bei der erinnerten Situation keine Belastung mehr empfinden. Die erinnerte Situation verliert so nach und nach ihre emotionale Belastung. Auch körperliche Missempfindungen zur erinnerten Situation sollten bei einem kompletten Abschluss der Sitzung verschwunden sein.
Zum Abschluss einer Sitzung erfolgt eine umfangreiche Nachbesprechung, die eventuell neues Material für weitere Sitzungen hervorbringt. Im Schnitt sind für die Aufarbeitung des Erlebten fünf 90-minütige Sitzungen notwendig. Die meisten Sozialversicherungsträger leisten hierfür einen Zuschuss.
Zunächst wird ein genaues Vorgespräch über das belastende Ereignis und die bisherigen Bewältigungsstrategien geführt.
Danach wählen Sie die belastendste Erinnerung aus, und die damit verbundenen negativen Gedanken werden besprochen. Zusätzlich werden gemeinsam neue, positive Gedanken zu dieser Situation erarbeitet.
In der Phase der „Desensibilisierung“ wird die Bearbeitung des Ereignisses durch angeleitete Augenbewegungen begleitet, bis Sie bei der erinnerten Situation keine Belastung mehr empfinden. Die erinnerte Situation verliert so nach und nach ihre emotionale Belastung. Auch körperliche Missempfindungen zur erinnerten Situation sollten bei einem kompletten Abschluss der Sitzung verschwunden sein.
Zum Abschluss einer Sitzung erfolgt eine umfangreiche Nachbesprechung, die eventuell neues Material für weitere Sitzungen hervorbringt. Im Schnitt sind für die Aufarbeitung des Erlebten fünf 90-minütige Sitzungen notwendig. Die meisten Sozialversicherungsträger leisten hierfür einen Zuschuss.
